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kranke Tiere

Verkauf von kranken Tieren...

Fr.Sch schreckt auch nicht davor zurück kranke Tiere weiterzuverkaufen.Da wir dies wissen kontaktieren wir sie regelmässig per Mail um den Tierbestand bei Ihr abzuklopfen ohne das sie es weiss(jetzt natürlich schon :-)  ).Angegeben war ein sechs Monate alter Jack Russel Mix aber als wir sie per Mail kontaktierten hiess es der wäre leider schon weg.Uns war sofort klar,dass die Anzeige mit dem Jack Russel nur ein Lockmittel für die Leute war denn uns wurde ein Sheltie von 9,5 Jahren angeboten der zwar einen kleinen Knoten unter dem Bauch hätte aber sonst wäre er kerngesund und fit leider aber nicht geimpft.Wir waren uns sofort einig das der knubbel unter dem Bauch bestimmt nichts gutes sei.Ich habe dann noch mit einer Bekannten gesprochen die eine Tierpension leitet denn wir wussten nicht wie und was wir nun machen sollten.Sollen wir den Hund da herauskaufen?So unterstützen wir nur das Geschäft von Fr.Sch.Andererseits muss das Tier dringend tierärztl.Vorgestellt werden.Nach langem hin und her haben wir uns dann entschlossen das Tier dort herauszukaufen aber wir wollten Fr.Sch noch im Preis des Tieres drücken denn wir konnten nur erahnen was an Kosten auf uns zukommen würde.Als mein Mann dort war kam ihm schon ein beissender Geruch entgegen als sie die Wohnungstür öffnete.Der kleine Knubbel war dann ca.Faustgross unter dem Bauch aber sie sagte,das wäre schon nichts denn ansonsten sei das Tier kerngesund.Sie wollte erst 100.-Euro haben aber nach langem hin und her haben wir dann doch nur 50.-Euro zahlen müssen.Als wir den Hund zu Hause gründlich untersuchten stellten wir fest,dass er ganz schlechte Zähne hat denn beim öffnen des Mauls roch man schon einen verfaultheitsgeruch.Wie gesagt der Knubbel war Faustgross und das Fell eine Katastrophe.Das Fell war super Schuppig und am Po und Schwanz verfilzt desweiteren hatte er einen weiteren Knubbel am Kinn.Wir machten sofort einen Tierarzttermin für den nächsten Tag.Was dabei herauskam können Sie selber nachlesen.


Der Tiererzt war mindestens genauso geschockt von der Art und Weise des Handels wie wir.Er stellte fest,dass dringend die Zähne gemacht werden müssen.Vier sollten direkt gezogen werden und bei dem rest Zahnstein wegmachen.Der Leistenbruch wollte er lieber nicht machen weil es ja auch immer ein Risiko ist ein fast 10 Jahre altes Tier zu operieren und in Nakose zu legen.Da die Zahnop eine sehr bakterielle Op ist,sagte er könne man da auch den Leistenbruch nicht mitoperieren wegen der Infektionsgefahr.Wir sprachen dann ab den Leistenbruch nich zu operieren den aber im Auge zu halten weil die Gefahr besteht,dass der Darm in die Bauchhöhle rutschen kann.Das ist übrigens das Operativkind


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